Ausklang eines turbulenten Jahres – Chancen 2021

Shownotes

Ein turbulentes Jahr geht zu Ende. Die Covid-19 Pandemie hat uns weltweit große Sorgen bereitet und die Wirtschaft in ihren Bann gezogen. Hinzu kam der Präsidentschaftswechsel in den USA, der zusätzlich für Ungewissheit sorgte. Nach einem detaillierten Rückblick auf 2020, sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen, die das neue Börsenjahr 2021 bringen werden.

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Märkte und Trends Dezember 2020

2020, J. Graf, A. Janoschek Märkte und Trends

hhttp: //meag.com

hhttp: Welcome

Jörg:

Jörg: Hallo, herzlich willkommen zum letzten Märkte und Trends diesen Jahres. Ein turbulentes Jahr geht zu Ende, die Covid-19 Pandemie hat weltweit Sorgen bereitet und die Wirtschaft in ihren Bann gezogen. Hinzu kam der Präsidentschaftswechsel in den USA der für Ungewissheit auch in Klimafragen gesorgt hat.

Jörg: Intro

Jörg:

Jörg: Ich freue mich wieder Herr Doktor Janoschek an Bord zu haben, mit dem wir heute vor allen Dingen auch erstmal auf das Jahr 2020 zurückblicken werden und wirklich hier auch tiefer hier drauf schauen werden und dann noch mal ein bisschen Ausblick in 2021 hat willkommen.

Andreas:

Andreas: Ja herzlich willkommen Herr Graf und liebe Zuhörer.

Andreas: Jahresrückblick

Jörg:

Jörg: Ja schauen wir uns mal an was die Märkte dieses Jahr so bewegt hat. Wir haben es uns jetzt wirklich vorgenommen mal 10 Monate rauszupicken, die Ereignisse zu beleuchten sozusagen. Legen wir gleich im Januar los Herr Janoschek.

Andreas:

Andreas: Ja der Januar 2020 der startete schon direkt turbulent aber erstmal in eine andere Richtung. Und zwar gab es einen Ölpreisschock wegen des Konflikts zwischen Iran und Saudi Arabien, Ab Februar gab es dann erste Probleme in Asien und an den Rohstoffmärkten. Also am volatilsten waren eigentlich die Rohstoffmärkte schon direkt in den ersten zwei Monaten durch den Ausbruch der Pandemie, wobei man ganz klar sagen muss im Februar war das noch ein lokales Problem oder wurde von den Märkten als ein lokales Problem in Asien betrachtet und die Vergleiche zu Pandemien wie SARS wurden gezogen.

Jörg:

Jörg: Genau da haben wir noch alle gedacht das ist irgendwie SARS und bleibt total in Asien.

Andreas:

Andreas: Genau definitiv. Ja den Abverkauf haben wir dann eigentlich erst so im März gesehen oder so wie es auch uns alle hier überrascht hat als wir dann in Italien die ersten Fälle hatten danach in Österreich und auch in Bayern gab es auch an den Kapitalmärkten einen sehr schnellen Abverkauf das muss man betonen. Also was in der Finanzkrise noch Monate gedauert hat 2008 erfolgte hier in Wochen - teilweise 40% ging der Aktienmarkt runter. Und was extrem war: nicht nur der Aktienmarkt sondern auch der Markt für Unternehmensanleihen war stellenweise komplett ausgetrocknet: das heißt selbst Qualitätstitel im Portfolio - Anleihen von Emittenten denen es gut ging, die auch keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten hatten, waren unter Verkaufsdruck und da war es natürlich wichtig solche Titel auch im Portfolio zu behalten.

Andreas: Corona Im Jahresablauf

Jörg:

Jörg: Jetzt war im März es ja schon so dass Corona in den USA relativ stark gewütet hat, so das man eigentlich davon hätte ausgehen können dass die USA jetzt auch am Kapitalmarkt oder am Aktienmarkt stärker unter Druck gerät, das war ja dann nicht der Fall. Wir hatten dann ja eine Riesenrallye in den in den Tech-Werten. Wie kam es dazu?

Andreas:

Andreas: Genau. Also die die zweite Überraschung direkt danach im April, nachdem es so schnell nach unten ging es auch wie schnell es wieder der Markt zurückkam, Und das lag vor allem daran dass die USA sehr stark waren: erstmal nicht intuitiv da die Pandemie in den USA erstmal nicht unter Kontrolle gebracht wurde - oder immer noch nicht mehr Kontrolle gebracht ist. Wir hatten aber eine Rallye in den Technologiewerten also die Börse in den USA ist mittlerweile wirklich dominiert von Apple, Google, Microsoft, Amazon den entsprechenden Technologiewerten. Und die stiegen stark an und haben den Markt auch direkt wieder nach oben gezogen während wir hier erst in den Lockdown gegangen sind und erstmal keiner mit gerechnet hat.

Jörg:

Jörg: Vielleicht mal das Stichwort Rohstoffe in den Raum geworfen. Wir hatten so einen Sonderfall beim Öl. Bei Gold gab's auch ein paar Besonderheiten dieses Jahr. Was war da los?

Jörg: Negativer Ölpreis

Andreas:

Andreas: Ja also der Ölpreis nach dem Schock erstmal im Januar, ging es dann in die andere Richtung und wir haben etwas gesehen was historisch einmalig war für einen Tag und zwar einen negativen Ölpreis. Das hieß jetzt nicht dass sie an der Tankstelle auch für negativen Preis tanken konnten, sondern sie müssen sich den Ölpreis als eine Kurve vorstellen, dass ist eine Terminkurve und es gibt immer zu bestimmten Fälligkeitstermin einen Ölpreis und der WTI-Kontrakt der wird in Cushing Oklahoma gesettelt. Und es drohten die Lager voll zulaufen und dementsprechend gab es Finanzinvestoren, also auch gerade Spekulanten zum Teil aus Asien, die mussten den Kontrakt "rollen", das heißt die mussten verkaufen, sie waren unter Verkaufsdruck und mussten sozusagen um jeden Preis verkaufen. Und das führte dann dazu, dass der Ölpreis im Settlement sogar negativ war. Auf der anderen Seite hingegen gab es natürlich eine sehr starke Preisentwicklung in Gold oder Edelmetallen im Allgemeinen. Aber gerade Gold als Zufluchtsort und sicherer Hafen ist sehr stark gestiegen.

Jörg:

Jörg: Im Sommer hatten wir so eine breite Erholung an den Märkten schon gesehen klar gab's dann auch ein bisschen Angst vor der zweiten Welle die dann eigentlich gar nicht so wirklich kam. Die Unruhe ging dann wieder so ein bisschen Oktober los oder?

Jörg: Unruhe Im Oktober

Andreas:

Andreas: Genau also die die zweite Welle wurde im Sommer befürchtet an den Kapitalmärkten im Nachhinein betrachtet vielleicht ein bisschen unlogisch aber das war so. Und im Oktober gab es zwei Sachen: zum einen die dann doch entstehende zweite Welle und natürlich auch das Risiko der US-Wahl. Also die Unsicherheit hat auf jeden Fall gerade vor den Wahlen in den USA noch mal zugenommen. Und auf die US Wahl sind wir in den letzten Ausgaben ja im Detail eingegangen.

Jörg:

Jörg: Ja die Wahl hat dann am 3. November auch wirklich stattgefunden in den USA und wir haben es dann so ein bisschen als Wahlkrimi bezeichnet diese Nacht.

Jörg: November

Andreas:

Andreas: Oh es war sehr spannend! Auf jeden Fall! Das haben wir auch in der letzten Ausgabe noch detailliert beleuchtet.

Jörg:

Jörg: Nachdem durch die Wahl in den USA etwas Unsicherheit genommen wurde gab es ja noch ein paar News in den November hinein die dann doch die Kapitalmärkte deutlich bewegt haben Was war das?

Andreas:

Andreas: Ja ganz klar war natürlich neben der Sicherheit dass jetzt Biden Präsident ist, zumindest aus Sicht des Kapitalmarktes vor allem die Nachricht des Impfstoffs also der Pfizer/ Biontech Impfstoff mit 90%ig erwarteten Wirksamkeit, die hat zu einer großen Rotation am Aktienmarkt geführt. Also vor allem die ehemaligen Coronaverlierer-Aktien die sind jetzt Impfstoffgewinner-Aktien. Prominentes Beispiel Lufthansa 25% innerhalb von wenigen Minuten und stark gestiegen, und sind jetzt natürlich wieder in den Fokus geraten weil man davon ausgeht - Kapitalmarkt handelt ja die Zukunft - in nem halben Jahr in etwa sind die Impfung so weit fortgeschritten dass man schon wieder fliegen darf.

Andreas: Jahresendrallye

Jörg:

Jörg: Gut jetzt sind wir eigentlich schon im Dezember angekommen. Die Wahlmänner haben jetzt kürzlich Biden offiziell als 46. Präsidenten der USA bestätigt. Sogar Putin hat jetzt Biden auch gratuliert. Aber was passiert am Kapitalmarkt jetzt?

Andreas:

Andreas: Also wir haben jetzt eigentlich so die Situation der typischen Jahresendrallye die wir gerade sehen. Die Jagd nach Rendite ist wieder da. Liquidität muss investiert werden, also gerade zum Jahresende gibt's immer viel Liquidität die investiert werden muss. Und das sieht man an den Aufschlägen für Unternehmensanleihen und auch an den weiter stabilen Aktienmärkten. Das heißt seit November bis jetzt hier Mitte Dezember sehen wir eine klare Jahresendrallye und positive Stimmung am Markt.

Andreas: Eckpfeiler 2021

Jörg:

Jörg: Versuchen wir mal ein bisschen nach vorne zu schauen. Es gibt ein paar Themen die wir als Eckpfeiler für 2021 sehen. Einen großen Ausblick werden wir natürlich dann auch machen im Januar hier in diesem Podcast aber vielleicht jetzt mal die Eckpfeiler die wir so für 2021 als wichtig erachten.

Andreas:

Andreas: Ja gut also ich glaube Nummer eins ist ganz klar die Pandemiebekämpfung, also die Impfung vor allem. Wenn die Impfung erfolgreich ist und große Bevölkerungsschichten auch mitmachen dann werden wir diese Pandemie auch bekämpfen können und besiegen können. Und wenn wir sinkende Fallzahlen sehen nach erwartetem Abflachen der Winterwelle. Jetzt sind wir gerade, erst am Beginn des wirklich harten Lockdowns auch hier in Bayern auch deutschlandweit, aber das wird sicherlich irgendwann mal wieder abflachen wenn der Winter vorbei geht.

Andreas: Konjunkturausblick

Jörg:

Jörg: Kurzer Blick auf die Konjunktur. Was erwarten wir da? Erwarten wir da eine deutliche Erholung und was machen die staatlichen Maßnahmen die jetzt ja dazu kommen letzen Endes. Unterstützen die dann noch mal? Also was erwarten wir da.

Andreas:

Andreas: Ja ganz klar also ich meine wir hatten das natürlich schon im März dass wir halt viele staatliche Maßnahmen hatten die die Konjunktur unterstützt haben das sehen wir jetzt auch weiterhin und das wirkt natürlich auch. Und nach jeder Krise kommt danach wieder der Aufschwung und wirklich die große Mehrheit der Volkswirte erwartet auch eine starke Konjunktur 2021. Das kann sich jetzt ein bisschen nach hinten schieben auch noch in das Jahr 2022 je nachdem wie lange jetzt diese zweite Welle dauert und wann wir wieder eine normale wirtschaftliche Aktivität gehen. Aber im Großen und Ganzen ist der Ausblick positiv und wir müssen dann nach vorne schauen.

Jörg:

Jörg: Viel Hoffnung. Ich spiel jetzt trotzdem mal den Spielverderber weil wenn man ehrlich ist muss man natürlich auch die Risiken mit anschauen. Ich leg vielleicht mal los mit Großbritannien und der EU und dem BREXIT der bevorsteht. Wird sich in den nächsten Tagen nicht auf ein Handelsabkommen geeinigt, dann wird er gefürchtete hard BREXIT Realität mit allem was dazu gehört - mit Zoll und dergleichen. Ich würde aber mal die Meinung vertreten, das schafft - oder ein harter BREXIT - schafft wenigstens jetzt mal Fakten, mit dem dann Unternehmen und auch Anleger letztenendes umgehen können und diese ganze Hängepartie die ganzen Jahre jetzt geht die Unsicherheit dann weg wenn denn jetzt wirklich auch eine hat BREXIT kommen würde. Wie sehen Sie das.

Andreas:

Andreas: Ja ich meine ein BREXIT ist ja never-ending Story und mittlerweile haben sich ja auch die Marktteilnehmer alle darauf eingestellt also z.b. die Banken handeln teilweise jetzt von der EU aus. Das große Schreckgespenst waren ja auch die geschlossenen Grenzen nach Großbritannien. Ich mein wir haben jetzt sowieso geschlossene Grenzen schon allein wegen der Pandemie da würde uns jetzt der BREXIT nicht mehr schocken. Das ist schon eher ein Problem für Großbritannien ich glaube aber gerade eben mit Blick auf die Pandemie Situation die wir haben sollte sich die Vernunft durchsetzen und man findet dann schon eine Lösung. Und auch wenn es jetzt noch ein Augenblick dauert, im Großen und Ganzen hat jetzt niemand hier ein Interesse noch zusätzlich durch den BREXIT die Wirtschaft abzuwürgen. Gerade die Briten haben kein Interesse. Wir haben in Europa gerade eigentlich ein anderes Problem.

Andreas: Weitere Risiken

Jörg:

Jörg: Sonst irgendwelche Risiken die wir zumindest mal erwähnen sollten?

Andreas:

Andreas: Na klar also Risiken gibt es immer. Vielleicht sollten wir auch ein bisschen auf die Langzeitfolgen der Pandemie schauen dass die nicht unterschätzt werden denn einige gehen natürlich davon aus, wenn die Pandemie vorbei es wird alles so wie früher. Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Also gewisse strukturelle Brüche wie z.B. der stärkere Einsatz von Technologie, weniger Geschäftsreisen sowas in der Richtung was wir auch in unserem täglichen Leben merken, die werden bleiben - die werden auch wirken. Und was man auch nicht unterschätzen darf ist, dass wir hatten ja jetzt ein Jahr mit rekordniedrigen Unternehmenspleiten in Deutschland. Was trotz der Pandemie was eben an diesen Maßnahmen lag. Manche Unternehmenspleiten sind aber natürlich nicht verhindert sondern nur verschoben. Wenn das Unternehmen kein Geschäftsmodell mehr hat, keine Gewinne erwirtschaftet dann wird irgendwann mal auch dort eine Insolvenz kommen und das wäre so ein Risiko, je nachdem wie groß diese Insolvenzwelle ist. Das wäre definitiv einen vom Ausblick her ein Risiko.

Jörg:

Jörg: Die Bundesregierung hat ja eigentlich schon angekündigt dass die Hilfen in dieser Höhe wie sie jetzt laufen nicht die ganze Zeit weiterlaufen können, wenn ein Lockdown da ist. Das wird natürlich Auswirkungen haben.

Andreas:

Andreas: Was wir auch noch haben von der Risikoseite her ist natürlich die steigende Verschuldung also das darf man auch nicht nicht unterschätzen. Also die steigende Staatsverschuldung irgendwann muss man das ganze auch wieder bezahlen, was jetzt sozusagen an Hilfen ausgezahlt wird das kann zu Steuererhöhungen führen und es führt definitiv auch zu zu steigender Verschuldung.

Jörg:

Jörg: Gut jetzt hören wir auch schon auf mit dem Negativen. Aber ich glaube man muss es benennen und man muss es vor allen Dingen auch als Vermögensverwalter im Auge behalten. Okay dann machen wir mal einen kurzen Flug über die Anlageklassen was sind Ihre Favoriten für 2021?

Jörg: Favoriten 2021

Andreas:

Andreas: Genau also vielleicht erstmal kurz wie gehen wir jetzt in das neue Jahr hinein, also wie gehen wir sozusagen Dezember in den Januar? Also wir sind weiterhin positiv ja, auch wenn wir natürlich schon eine Rallye gesehen haben. Aber gerade das was ich vorhin erwähnt hatte: das Jagd nach Rendite weiterhin existiert und Geld angelegt werden muss das heißt von den Anlageklassen her, also Schwellenländeranleihen in USD da waren wir jetzt sehr positiv da haben wir ein bisschen Gewinne mitgenommen, etwas reduziert und dafür mehr wieder in S&P500 gesteckt. Warum? Weil jetzt doch die zweite Welle dazu führt, dass die Technologieaktien wieder etwas mehr in den in den Vordergrund kommen, weil jetzt ja doch wieder mehr online passiert.

Jörg:

Jörg: Also USA wieder mit an Bord mit dem S&P500?

Andreas:

Andreas: Genau. Trotzdem sind wir weiterhin die europäischen Aktien übergewichtet. Da ist auch noch dass das größte Nachholpotential und da sind auch viele der Gewinnerunternehmen wenn es den Impfstoff gibt und wenn die Wirtschaft sich wieder normalisiert. Dann ist das Thema Zinsrisiko für 2021 eines das man nicht unterschätzen darf, also grad in den USA. Wenn Inflation und mögliche Zinssteigerungen wieder mehr in den Fokus kommen. Deswegen sind wir bei den Staatsanleihen momentanen untergewichtet gerade in USA. Und High-Yield, also hochverzinsliche Anleihen in Europa sehen wir momentan weiterhin unterstützt eben gerade durch die Unterstützungsmaßnahmen der Fiskalpolitik und der Notenbanken. In den USA ist bei High-Yield, muss man bisschen vorsichtiger sein weil dort eine höhere Anzahl an, Risiko-Unternehmen drin sind wo man auch Unternehmenspleiten befürchten kann. Aber in Europa sehen wir das stark unterstützt.

Jörg:

Jörg: Super danke für den kurzen Flug über die Anlageklassen ich glaube das ist relativ praxisnah.

Andreas:

Andreas: Ja genau. Im Januar in unserer nächsten Ausgabe machen wir dann noch mal einen detaillierten Ausblick für die Anlageklassen im neuen Jahr und da freue ich mich schon drauf.

Andreas: Epilog

Jörg:

Jörg: Ja liebe Zuhörerinnen und Zuhörer das war schon mit unserem Dezember Podcast. Ich bin überzeugt dass für das Jahr 2021 viel Grund zum Optimismus besteht. Der Impfstoff wird definitiv zu Verfügung stehen. Bis Mitte nächsten Jahres werden wir zu einer Form von Normalität wieder zurück finden was Dinge wie Reisen, Handel und auch Erwerbstätigkeit letztenendes betrifft. In diesem Sinne passen Sie auf sich auf. Wir wünschen Ihnen eine schöne und ruhige Weihnachtszeit.

Andreas:

Andreas: Und alles Gute fürs neue Jahr. Guten Start in 2021 und wir freuen uns Sie dann im Januar wieder begrüßen zu dürfen.

Jörg:

Jörg: Schöne Grüße aus München.

Andreas:

Andreas: Vielen Dank fürs zuhören.

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