Deal! Nur, wie gut ist der Zolldeal für Europa?
Shownotes
Im Handelsdeal mit den USA ist der Worst Case vom Tisch: Statt 30 Prozent Strafzoll sind es nun 15. Ist das für Europa jetzt ein Gewinn?
Ziemlich klar auf der Gewinnerseite stehen im zweiten Quartal die USA und China. Beide Länder konnten mit 2,5 % bzw. 5,2 % ein gutes Wachstum verzeichnen. Europa strahlt zwar nicht ganz so hell, doch auch hier gibt es Lichtblicke, zum Beispiel die rückläufige Inflation. Gleichzeitig kämpfen einige Unternehmen mit Umsatzeinbußen – etwa die Autoindustrie.
Unbeeindruckt von den ganzen globalen Kapriolen scheint der Aktienmarkt. Der S&P 500 bricht im Juli einen Rekord nach dem anderen. Volatiler sind historisch gesehen der August und September, was die Anleihen wieder in den Fokus rückt. Dazu beantworten wir folgende Fragen:
- Wie sehen die Anleihezinsen aktuell in den USA und in Europa aus?
- In welchem Szenario sind höhere langfristige Zinsen ein positives Signal?
- Was sind die größten Risiken auf dem Anleihemarkt?
Viel Spaß mit der neuen Folge und lasst uns gerne wissen, falls ihr Anregungen oder Feedback habt: info@meag.com.
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Thomas: Der Markt läuft wie ein geübter Marathonläufer mit einem gleichmäßigen Tempo,
Thomas: keine überhasteten Sprints, Seitenstechen vermeiden.
Thomas: Der Juli ist tendenziell ein sehr starker Monat für die Aktienmärkte,
Thomas: was sich auch dieses Jahr wieder erneut bestätigt hat.
Thomas: Der eigentliche Erfolg ist hier wirklich, dass man eine weitere Eskalation verhindern konnte.
Thomas: Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Märkte und Trends am 30. Juli 2025.
Thomas: Mein Name ist Thomas Ott und ich freue mich, dass Sie heute wieder mit dabei sind.
Thomas: Diesen Monat ausnahmsweise als Solo-Version ausschließlich mit mir.
Thomas: Ja, diesen Monat war einiges los. Die wirtschaftlichen Daten aus den USA überraschen
Thomas: positiv. Europa bleibt spannend.
Thomas: Die Aktienmärkte erklimmen neue Höchststände und die Zinsmärkte suchen dagegen
Thomas: noch so ein bisschen nach der nächsten Richtung, in welche es denn gehen soll.
Thomas: Besonders interessant in dieser Ausgabe allerdings ist natürlich auch der geschlossene
Thomas: Handelsstil zwischen den USA und Europa.
Thomas: Die Auswirkungen davon auf die Wirtschaft und auch auf uns als Konsumenten,
Thomas: auch darauf möchte ich natürlich eingehen.
Thomas: Es gibt also viel zu besprechen, darum fange ich direkt mal an.
Thomas: Starten möchte ich wie immer mit dem großen Bild der Weltwirtschaft.
Thomas: Die ersten Schnellschätzungen für das US-Bruttoinlandsprodukt für das zweite
Thomas: Quartal steht heute Nachmittag noch an.
Thomas: Und zur Erinnerung, im ersten Quartal lag das Wachstum noch bei negativen 0,5 Prozent.
Thomas: Umso spannender ist also die Frage für uns heute, wie sich die Wirtschaft nun
Thomas: seitdem entwickelt hat.
Thomas: Vor allem vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten rund um die neuen US-Zölle.
Thomas: Wir haben wirklich diese US Liberation Day und da ist es natürlich interessant,
Thomas: wie sich die Wirtschaft entwickelt hat.
Thomas: Ein zweites negatives Quartal in Folge würde technisch gesehen eine Rezession
Thomas: bedeuten und natürlich auch wieder deutlich stärker in den Fokus rücken.
Thomas: Aber zum Glück sind die Erwartungen hier wirklich positiv.
Thomas: Die Konsumentenausgaben blieben über die letzten Monate weiterhin konstant und
Thomas: viele Frühindikatoren deuten bereits in den letzten Wochen wirklich auch auf ein gutes Quartal hin.
Thomas: Die Schätzungen für das Quartal, also für Q2, liegen nun bei überraschend positiven 2,5 Prozent Wachstum.
Thomas: Das ist natürlich ein wahnsinniger Sprung nach oben, trotz der Widrigkeiten,
Thomas: die wir die letzten Monate gesehen haben.
Thomas: Auch auf der Inflationsseite sehen wir positive Entwicklungen,
Thomas: denn die Inflation ist weiterhin rückläufig und in einigen Währungsräumen konnten
Thomas: die Zentralbanken die Zinsen weiter senken.
Thomas: Die Wirtschaft zeigt sich global gesehen weiterhin widerstandsfähiger als gedacht.
Thomas: Gleichzeitig bleibt das Bild in der Unternehmenswelt leider eher gemischt.
Thomas: Die Berichtssaison läuft und während einige Unternehmen mit rückläufigen Umsätzen
Thomas: zu kämpfen haben, vor allem hier die Automobilindustrie zu nennen,
Thomas: reagieren die Kapitalmärkte dennoch erstaunlich gelassen.
Thomas: Das kann man jetzt auch als erstes positives Zeichen der Entspannung für diesen Sektor sehen,
Thomas: denn natürlich ist die Stimmung schon sehr negativ gewesen für die Autoindustrie
Thomas: Und hier hofft man jetzt vor allem auch mit dem Blick auf den Trade-Deal,
Thomas: dass dann irgendwann auch wirklich der Boden gefunden wurde.
Thomas: Ja, schon einmal kurz darauf eingehen, die Einigung auf die 15% Zölle zwischen
Thomas: den USA und Europa ist wirklich hier zentral.
Thomas: Sie kommt zu früh für die Berichtssaison, um das, dass die Unternehmen darauf
Thomas: schon Einblicke geben können, wie sie darauf reagieren wollen,
Thomas: was die Bedeutung ist. Aber das Positive ist, es gibt keine weitere Eskalation.
Thomas: Es standen ja bis vor kurzem noch 30 Prozent Zölle im Raum und das hätte globale
Thomas: Lieferketten hart getroffen.
Thomas: Jetzt geht es eher darum, neu zu kalkulieren und sich auf die veränderten Wertschöpfungsketten
Thomas: besser einstellen zu können.
Thomas: Blicken wir noch ein wenig in den Osten nach China und runden wir damit dann
Thomas: auch den Wirtschaftsblock ab.
Thomas: Offiziell liegt das Q2-Wachstum dort bei circa 5,2 Prozent, doch es bleiben
Thomas: einfach wirklich Zweifel, ob die Impulse, die Peking einsetzt, nachhaltig sind.
Thomas: Und Peking versucht weiterhin den Konsum aufrechtzuerhalten mit Gutscheinen,
Thomas: Subventionen, Subventionen für Elektromobilität.
Thomas: Das kann kurzfristig helfen, aber es gibt dennoch weiterhin strukturelle Probleme in China.
Thomas: Darum, es bleibt weiter spannend. Die Entwicklung ist per se positiv,
Thomas: aber es gibt weiterhin auch trotzdem Fragezeichen.
Thomas: Und wir bleiben hier etwas vorsichtiger, was den gesamtwirtschaftlichen Ausblick angeht.
Thomas: Wechseln wir zu den Aktienmärkten. Trotz all der Unsicherheiten,
Thomas: die wir im vergangenen Quartal oder in den vergangenen Monaten gesehen haben,
Thomas: erklimmt der S&P 500, also der breite Aktienmarktindex in den USA,
Thomas: ein Rekordhoch nach dem anderen.
Thomas: Ende Juli waren es bereits sechs
Thomas: Tage in Folge, in denen wir ein neues All-Time-High haben sehen können.
Thomas: Es stellt sich also die Frage, läuft uns der Markt davon? Denn das Besondere
Thomas: hier war, es ist eine sehr geringe Volatilität.
Thomas: Jeden Tag 0,2, 0,3 Prozent, die wir an Kursgewinnen sehen und da stellt sich
Thomas: die Frage, ob der Markt uns davonläuft.
Thomas: Ja, aktuell ist es wirklich, der Markt läuft wie ein geübter Marathonläufer
Thomas: mit einem gleichmäßigen Tempo, keine überhasteten Sprints, Seitenstechen vermeiden.
Thomas: Und genau das macht es so schwer für Anleger, wieder in diesen Markt reinzukommen.
Thomas: Sie warten auf Rücksetzer, die dann einfach nicht kommen.
Thomas: Darum, hier ist wirklich das Wichtige, dranbleiben. Es gibt nicht den perfekten
Thomas: Einstiegsmoment, sondern wirklich ist es mehr die, je länger man im Kapitalmarkt
Thomas: dabei ist, desto mehr kann man vom Kapitalmarkt profitieren.
Thomas: Darum einfach dabei bleiben.
Thomas: Kurstreiber sind wieder vor allem die KI-Themen. In einer Verschnauzpause im
Thomas: Frühjahr haben wir jetzt wieder gesehen, dass das KI-Thema wieder an Fahrt gewinnt.
Thomas: Natürlich ist das auch unterstützt durch das Handelsabkommen,
Thomas: das auch einfach Unsicherheiten reduziert.
Thomas: In Europa hängt der breite Index, also der Stock 600, ein wenig den globalen
Thomas: Indizes hinterher. Ja, hier fehlen jetzt seit einigen Monaten einfach die neuen Impulse.
Thomas: Die ersten Monate waren getragen von Fiskalpaketen, Schuldenbremse,
Thomas: Investitionsmöglichkeiten.
Thomas: Aber seitdem fehlt hier einfach irgendwas.
Thomas: Darum lohnt sich in Europa ein differenzierterer Blick.
Thomas: Wir präferieren deswegen eher Investitionen in unterschiedliche Sektoren,
Thomas: Regionen innerhalb von Europas und sehen hier mehr Potenzial als im breiten Index an sich.
Thomas: Wenn wir nun etwas nach vorne blicken, der Juli ist tendenziell ein sehr starker
Thomas: Monat für die Aktienmärkte, was sich auch dieses Jahr wieder erneut bestätigt hat.
Thomas: Dennoch gilt, wir dürfen uns davon auch nicht blenden lassen.
Thomas: August und September gelten historisch eher als volatil, vor allem auch getrieben
Thomas: aufgrund eines Rückgangs der Liquidität durch Urlaube und das macht den Markt
Thomas: einfach anfälliger für ruckartige Rücksetzer,
Thomas: also für plötzliche Bewegungen und die können dann teilweise sehr extrem sein.
Thomas: Dennoch, wer breit aufgestellt ist und sich eben auch auf die langfristige Entwicklung
Thomas: konzentriert, muss sich hiervon nicht verrückt machen lassen,
Thomas: denn wirtschaftlich gesehen ist eigentlich noch alles im grünen Bereich und
Thomas: darum gilt hier wirklich einfach dranbleiben und davon profitieren.
Thomas: Blicken wir dann weiter auf die Anleihen.
Thomas: Bei den Zinsmärkten ist gerade eigentlich die Stabilität des Marktes aktuell
Thomas: wieder das Interessante. Die
Thomas: Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen liegen bei etwa 4,4 Prozent.
Thomas: Die deutschen Pendants, also die 10-jährigen Bundesanleihen liegen bei circa 2,7 Prozent.
Thomas: Gleichzeitig nimmt einfach die Volatilität in dem Markt ab.
Thomas: Das ist gut für die Stabilität von Bewertungsmodellen und dementsprechend auch
Thomas: gut für die Bewertungen von Portfolien.
Thomas: Höhere Zinsen bedeuten gleichzeitig auch mehr Ertrag aus dem Anleiheanteil und
Thomas: damit einen wirklich besseren Puffer gegen Kursschwankungen,
Thomas: insbesondere auch wenn die Aktienmärkte mal korrigieren sollten.
Thomas: Da hilft wirklich wieder eine ausgewogene Asset Allocation, also eine gesunde
Thomas: Mischung aus Aktien und Anleihen.
Thomas: Auch die Zinsstrukturkurven geben hier eigentlich ein positives Signal.
Thomas: In den USA und in Europa haben sie sich wieder versteilert. Also das heißt,
Thomas: dass die längeren Zinsen jetzt wieder über den kürzeren Zinsen liegen.
Thomas: Kann vor allem dann positiv sein, wenn das durch Wachstum getrieben ist.
Thomas: Dann haben wir, und das haben wir die letzten Monate gesehen,
Thomas: einen sogenannten Bärsdiebner.
Thomas: Die Gegenseite dazu, also sollten die kurzlaufenden Zinsen deutlich fallen,
Thomas: zum Beispiel beim Einbruch der Konjunktur, dann haben wir einen Bullsdiebner.
Thomas: Hier wäre Vorsicht geboten.
Thomas: Aktuell bleiben wir aber eher beim positiven Umfeld und wir gehen weiterhin
Thomas: davon aus, dass es eher zu einem Bärstiebner kommt und das ist positiv für die Märkte.
Thomas: Das größte Risiko natürlich sind neue Rezessionsängste, doch im Moment zeigen
Thomas: die Daten keine signifikante Eintrübung, daher bleibe ich hier eher vorsichtig optimistisch.
Thomas: Zum Abschluss möchte ich noch einmal kurz auf die Handelszölle im Speziellen blicken.
Thomas: Die 15 Prozent Einigung zwischen Trump und der EU. Wer ist der Gewinner?
Thomas: Wer ist der Verlierer? Das ist ja nicht sonderlich klar, auch wenn man in den
Thomas: Medien liest oder Stellungnahmen sich anhört, dann ist es nicht klar,
Thomas: wer ist jetzt wirklich der Gewinner.
Thomas: Hätte man härter verhandeln müssen? Hätte man mehr Gegendruck geben dürfen und müssen?
Thomas: Und von daher hier mal eine kurze kleine Einschätzung.
Thomas: Kurzfristig ist es ein strategischer Erfolg für die USA.
Thomas: Sie haben sich bereit dazu erklärt, die ursprünglich angedrohten Zölle von 30
Thomas: Prozent auf 15 Prozent zu reduzieren
Thomas: und erhalten dazu im Gegenzug große Investitionszusagen aus Europa.
Thomas: Und für die EU ist es eher eine Art der Schadensbegrenzung.
Thomas: Kein voller Erfolg, aber der eigentliche Erfolg ist hier wirklich,
Thomas: dass man eine weitere Eskalation verhindern konnte.
Thomas: Vielleicht ist es metaphorisch gesprochen oder vielleicht kann man auch sagen,
Thomas: es vergleicht sich mit einem Feuerwehreinsatz.
Thomas: Das Schlimmste konnte verhindert werden, aber es gibt dennoch immer noch Brandherde,
Thomas: die irgendwo schwelen und die noch nicht final geklärt sind.
Thomas: Besonders schwelend tut es weiterhin noch auf der Auto- und auf der Chemiebranche.
Thomas: Dort dürften sich die Kosten am stärksten niederschlagen, also im negativen Sinne.
Thomas: Aber positiv, und das ist eigentlich dann der breitere Markt,
Thomas: positiv ist es eher, dass sich die Unsicherheit für alle Marktteilnehmer reduziert hat.
Thomas: Das kann neue Investitionen freisetzen und das kann dann auch eine neue zweite
Thomas: Luft auch für den Markt Europa freisetzen.
Thomas: Anleger sollten hier vor allem auf breit aufgestellte Unternehmen setzen,
Thomas: denn diese großen breit aufgestellten Konzerne können die Effekte aus den Tarifen
Thomas: besser kompensieren als regional fokussierte Anbieter.
Thomas: Auch hier gilt einfach weiterhin, Diversifikation ist und bleibt der beste Schutz
Thomas: über Regionen hinweg, Branchen hinweg und auch über Währungen.
Thomas: Die Märkte navigieren derzeit zwischen einem starken US-Wirtschaft,
Thomas: zwischen geopolitischen Spannungen und strukturellen Herausforderungen in Europa.
Thomas: Es bleibt spannend über die nächsten Monate, auch im Sommer hinweg.
Thomas: Mein Rat, wie eigentlich jeden Monat, bleiben Sie ruhig, versuchen Sie die Chancen
Thomas: zu nutzen und verlieren Sie das große Ganze nicht aus den Augen.
Thomas: Dranbleiben, investiert bleiben, hat sich gezeigt, ist die mit Abstand beste
Thomas: Investition und versuchen Sie nicht unbedingt immer kurze Rücksetzer nutzen zu können.
Thomas: Vielen Dank fürs Zuhören, das war Märkte und Trends im Juli 2025.
Thomas: Ich freue mich, wenn Sie auch nächsten Monat wieder dabei sind.
Thomas: Bleiben Sie gesund und genießen Sie noch die letzten Sommerwochen.
Thomas: Viele Grüße aus München.
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