Bester Anlagetipp: Kühler Kopf in heißen Phasen
Shownotes
Als Folge der US-Ankündigung von weltweiten Zöllen und einem drohenden Handelskrieg werden die Kapitalmärkte gerade so richtig durchgeschüttelt. Erste Hilfe für Anleger bietet Thomas Ott in dieser Xpress-Folge von Märkte & Trends.
Welche Auswirkungen sehen wir für die globale Wirtschaft und die Kapitalmärkte? Thomas fasst nicht nur die aktuellen Geschehnisse für euch zusammen, sondern gibt auch vier wertvolle Tipps, die Anlegern jetzt wirklich helfen.
Dabei geht es auch um diese Fragen:
- Diversität: Welcher Anlagemix fängt derartige Stöße am besten auf?
- Quality first: Worauf fokussieren wir bei neuen Aktienentscheidungen?
- Handelskrieg: Was spielt sich zwischen den USA und China ab?
Findet ihr das Xpress-Format gut? Schickt gerne euer Feedback an info@meag.com, wir freuen uns auf eure Anregungen.
Rechtlicher Hinweis: Diese Information dient Werbezwecken der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH. Die Informationen stammen von Quellen, die die MEAG als zuverlässig einschätzt. Die tatsächlichen Entwicklungen können wesentlich von den geäußerten Erwartungen abweichen. Die MEAG behält sich Änderungen der Einschätzungen vor und ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren. Die Informationen sind nicht als Anlageberatung, Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten gedacht, und genügen nicht den Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Anlage(strategie-)empfehlungen. Es besteht kein Verbot für den Ersteller vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. MEAG übernimmt keine Haftung für einen unmittelbaren oder mittelbaren Schaden, der sich aus einer Verwendung dieser Veröffentlichung oder ihres Inhalts ergibt. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Weder die MEAG noch die mit ihr verbundenen Unternehmen, ihre Führungskräfte oder Beschäftigte übernehmen irgendeine Haftung für einen unmittelbaren oder mittelbaren Schaden, der sich aus einer Verwendung dieser Veröffentlichung oder ihres Inhalts ergibt. Diese Information wird von der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH ("MEAG"), München, zur Verfügung gestellt. Die MEAG ist eine Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des Kapitalanlagegesetzbuches. Sie verwaltet Publikumsinvestmentvermögen und Spezial-AIF mit unterschiedlichen Anlageschwerpunkten und erbringt die Finanzportfolioverwaltung für institutionelle Anleger, die nicht der Munich Re (Gruppe) angehören. Im Rahmen investmentrechtlicher Zulässigkeit kooperiert die MEAG eng mit der MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH. Diese ist ein reiner Konzern-Asset-Manager und erbringt die Finanz- und Immobilienportfolioverwaltung sowie die Anlageberatung ausschließlich für Unternehmen der Munich Re (Gruppe). Alle Rechte vorbehalten
Transkript anzeigen
Soundbites: Die Unsicherheit für die internationalen Lieferketten nimmt zu,
Soundbites: Investitionen werden zurückgehalten und das Wachstum kann, wird vermutlich darunter leiden.
Soundbites: Während wir weiter auf positive Nachrichten von der Zollthematik warten,
Soundbites: müssen wir uns damit beschäftigen, wie sich die Zölle allgemein auf die Kosten
Soundbites: und auf die Gewinnerwartungen der Unternehmen auswirken wird.
Soundbites: Dieses Spannungsfeld zwischen Inflationsangst und Rezessionsgefahr dürfte uns
Soundbites: dabei wahrscheinlich noch die nächsten Monate jetzt begleiten.
Thomas: Herzlich willkommen zu dieser besonderen Express-Folge unseres Märkte und Trends-Podcasts
Thomas: am Montag, den 7. April 2025.
Thomas: Mein Name ist Thomas Ott und heute dreht sich alles um die jüngst angekündigte
Thomas: neue US-Zollpolitik, die vielerorts schon als die härtesten Zölle seit 1909 bezeichnet werden.
Thomas: Wir werden gemeinsam beleuchten, wie diese Entwicklung die Wirtschaft,
Thomas: die Aktien und die Anleihenmärkte beeinflusst und warum es gerade jetzt so wichtig
Thomas: ist, besonnen zu bleiben.
Thomas: Beginnen möchte ich mit der Wirtschaft. Ganz zentral steht natürlich die Frage,
Thomas: welche Auswirkungen haben diese Zölle auf die globale Konjunktur.
Thomas: Laut verschiedenen Analysen unter anderem von der UBS, HSBC oder allen anderen
Thomas: Großbanken der Wall Street ist der durchschnittliche Zollsatz der USA nach dem
Thomas: sogenannten Liberation Day, also dem Tag der Freiheit der USA,
Thomas: der Trump-Regierung auf über 20 Prozent bis teilweise sogar 24 Prozent gestiegen.
Thomas: Damit haben die Zöller ein Niveau erreicht, das wir gemäß diverser Berichten
Thomas: zuletzt vor rund 100 Jahren erlebt haben.
Thomas: Die logische Konsequenz, die Unsicherheit für die internationalen Lieferketten
Thomas: nimmt zu, Investitionen werden zurückgehalten und das Wachstum kann,
Thomas: wird vermutlich darunter leiden.
Thomas: Mehrere Banken der Wall Street weisen auch darauf hin, dass diese Unsicherheit
Thomas: nicht mehr über Nacht verschwinden kann.
Thomas: Auch, weil bereits viele Länder Gegenmaßnahmen angekündigt haben oder in Aussicht gestellt haben.
Thomas: Besonders hervorzuheben ist dabei eigentlich China.
Thomas: China war bereits davor schon von Zöllen betroffen und hat nun noch mal mehr Zolle bekommen.
Thomas: China möchte diese 34 Prozent, die sie erhalten haben, genau kontern und auch
Thomas: zusätzlich dazu Ausführbeschränkungen für Rohstoffe einführen.
Thomas: Das wird die USA vermutlich auch stark treffen.
Thomas: Darüber hinaus lohnt sich auch ein Blick in die Statistik. Darin wird man sehen,
Thomas: dass der Einkaufsmanagerindex in den USA bereits vor den Zöllen unter die Schwelle
Thomas: von 50 Punkten gefallen ist.
Thomas: Und auch erste Arbeitsmarktindikatoren haben sich bereits eingedrückt.
Thomas: Das muss zwar nicht sofort eine tiefe Rezession bedeuten, kann jedoch das Risiko
Thomas: einer konjunkturellen Abkühlung einfach weiter erhöhen. Also diese Zölle können
Thomas: diese Abkühlung weiter verschärfen.
Thomas: Insbesondere, wenn man sich als Unternehmen gezwungen sieht,
Thomas: angesichts steigender Inputkosten oder gestörter Lieferketten vorsichtiger zu agieren.
Thomas: Nun muss man sich die Frage stellen, warum macht die USA gerade jetzt,
Thomas: wenn sich die Wirtschaft sowieso schon abkühlt, gerade jetzt dann auch noch Zölle?
Thomas: Gemäß Trump wird die USA von ihren Handelspartnern abgezockt.
Thomas: Und er begründet das mit dem großen Handelsbilanzdefizit, das die USA gegenüber dem Rest der Welt hat.
Thomas: Und er meint, aufgrund dieses hohen Handelsbilanzdefizits gäbe es Handelsbarrieren,
Thomas: die in den USA gegeben werden.
Thomas: Also Länder möchten ihre eigenen Produkte in die USA exportieren,
Thomas: aber lassen Firmen aus den USA nicht ins eigene Land, weil sie dafür Barrieren errichten.
Thomas: Das kostet die USA Geld und Arbeitsplätze und dagegen möchte Trump vorgehen.
Thomas: Dafür die Handelsbilanzen zu nutzen und um diese von ihm angesprochenen Handelsbarrieren
Thomas: zu berechnen, ist jedoch völlig willkürlich und hat mit wissenschaftlicher Arbeit
Thomas: tatsächlich nichts zu tun.
Thomas: Dementsprechend willkürlich war dann eben auch die Ausgestaltung der Zölle und
Thomas: das hat den Markt allgemein sehr stark getroffen, weil die Ankündigung der Zölle war bekannt.
Thomas: Allerdings die Ausgestaltung nicht und diese war signifikant schlimmer als weitgehend befürchtet.
Thomas: Darum werfen wir nun einen Blick auf die Aktien.
Thomas: Aktuell sind eigentlich alle Marktsegmente unter Druck.
Thomas: Dennoch möchte ich einmal einen eher kleinen Segment hervorheben, nämlich die Small Caps.
Thomas: Diese stehen besonders im Scheinwerferlicht aktuell.
Thomas: Ein Beispiel dabei, der Russell 2000, ein Index für US-Nebenwerte,
Thomas: Nebenwerte, ist nach den Meldungen zu den Zöllen erneut in einen Bärenmarkt gerutscht.
Thomas: Das heißt, er liegt nun mehr als 20 Prozent unter seinem letzten Hoch.
Thomas: Kleinere Unternehmen, egal ob in den USA oder bei uns in Europa oder sonst wo
Thomas: auf der Welt, sind allgemein sehr stark von der Konjunktur abhängig.
Thomas: Hier besteht aktuell starke Unsicherheit. Das belastet darum kleinere Unternehmen
Thomas: besonders stark und daher auch teilweise die stärkeren, größeren Abverkäufe in den letzten Tagen.
Thomas: Allgemein ist diese Entwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen sehr
Thomas: schade, vor allem weil sie sich nach schwachen Jahren zuletzt sehr positiv entwickeln
Thomas: konnten, besonders auch hier in Europa ein sehr positives Beispiel dabei der MDAX.
Thomas: Wie die Entwicklung hier weitergeht, werden wir wirklich genau betrachten müssen,
Thomas: wie sich dann auch die globale Konjunktur entwickeln kann und vielleicht auch
Thomas: wieder stabilisieren kann.
Thomas: Für alle Marktsegmente gilt, während wir weiter auf positive Nachrichten von
Thomas: der Zollthematik warten, müssen wir uns damit beschäftigen, wie sich die Zölle
Thomas: allgemein auf die Kosten und auf die Gewinnerwartungen der Unternehmen auswirken wird.
Thomas: Diese sind weiterhin eher optimistisch gepreist, besonders wenn es zu keiner
Thomas: Einigung kommt, sondern vielleicht sogar zu einer weiteren Eskalation,
Thomas: wie bereits angekündigt von China.
Thomas: Dann müssen wir weiter mit Gewinnrevisionen aller Unternehmen rechnen.
Thomas: In genau diesem Prozess, also dem Einpreisen von Gewinnrevisionen nach unten,
Thomas: stecken wir am Finanzmarkt aktuell.
Thomas: Und deswegen sehen wir auch diese sehr starken Marktbewegungen.
Thomas: Wir sind eher vorsichtig positioniert und präferieren Unternehmen,
Thomas: die verhältnismäßig gering tatsächlich von den Zöllen betroffen sind.
Thomas: Das klingt jetzt im ersten Moment logisch, ist manchmal sehr schwierig in der
Thomas: Umsetzung in den Portfolien.
Thomas: Wir präferieren deswegen dennoch defensive Sektoren, die vielleicht auch einen
Thomas: zusätzlichen Fokus auf den europäischen Markt haben.
Thomas: Für alle Zuhörerinnen und Zuhörer, die sich jetzt nicht täglich mit dem Aktienmarkt
Thomas: beschäftigen und nicht täglich sich mit den Sektoren beschäftigen,
Thomas: ein Beispiel aus dem Textbuch.
Thomas: Das könnten Versorger sein oder Gesundheitsnamen, also Waren oder Produkte,
Thomas: Dienstleistungen von Unternehmen, die man im alltäglichen Brauch benötigt,
Thomas: egal wie gut oder wie schlecht es der Wirtschaft gerade eben geht.
Thomas: Zusätzlich können auch Sektoren helfen, die wenig in internationale Handelsketten
Thomas: eingebunden sind, wie zum Beispiel Unternehmen aus dem Immobilienbereich.
Thomas: Kommen wir nun zum Anleihemarkt.
Thomas: In turbulenten Zeiten gilt häufig der Anleihemarkt als der sichere Hafen.
Thomas: Tatsächlich haben wir in den letzten Wochen oder in den letzten Tagen besonders
Thomas: viele Investoren gesehen, die in Staatsanleihen geflüchtet sind.
Thomas: Sie sind also endlich mal ihrem Ruf als sicherer Hafen gerecht geworden.
Thomas: Hauptsächlich aus Sorge leider eines globalen Abschwungs und weil eben Gelder
Thomas: auch aus anderen Assetklassen abgezogen wurden.
Thomas: Nachgefragt waren dabei sowohl amerikanische wie auch deutsche Staatsanleihen.
Thomas: Der Ausblick für Anleihen wird allerdings etwas komplexer. Höhere Zölle können
Thomas: tendenziell zu steigenden Preisen bei importierten Gütern führen,
Thomas: was wiederum die Inflationsängste anheizen könnte.
Thomas: Steigt die Inflation, könnte das die Renditen am langen Ende wieder unter Druck
Thomas: setzen und die Kurse von Anleihen belasten.
Thomas: Wichtig ist allerdings hier zu betonen, das ist vor allem ein amerikanisches
Thomas: Problem, nicht direkt ein europäisches.
Thomas: Die Zölle werden für die Produkte, die in die USA gehen, anfällig.
Thomas: Sprich, die Preise in den USA werden besonders stark darunter leiden.
Thomas: Europa kann hier sich hoffentlich davon abkoppeln.
Thomas: Aktuell allerdings überwiegt die Angst vor einer Rezession. Wir sind also eher
Thomas: in dieser Phase 1 einer Wirkungskette.
Thomas: Diese Angst vor Rezession wiederum führt zu fallenden Renditen,
Thomas: weil Investoren eben aus risikoreicheren Anleihen fliehen und lieber sichere
Thomas: Staatsanleihen kaufen.
Thomas: Dieses Spannungsfeld zwischen Inflationsangst und Rezessionsgefahr dürfte uns
Thomas: dabei wahrscheinlich noch die nächsten Monate jetzt begleiten.
Thomas: Wichtig sind hier zwei Punkte zu verstehen. Wir müssen zunächst ganz direkt
Thomas: unterscheiden zwischen Europa und den USA und da müssen wir uns auch die zeitliche
Thomas: Abfolge unterscheiden, um dann auch wirklich verstehen zu können,
Thomas: wann wechseln wir von einer Rezessionsangst vielleicht rüber zu einer Inflationsangst.
Thomas: Wer Anleihen im Portfolio hat, kann sich über eine gewisse Stabilität freuen,
Thomas: zumal Zinssenkungen nicht völlig vom Tisch sind, vor allem hier in Europa.
Thomas: Angesichts der globalen Wachstumsrisiken könnten Notenbanken wirklich weiterhin
Thomas: mit der vorsichtigen Geldpolitik reagieren und das kann Anleihen stützen.
Thomas: Zum Schluss möchte ich noch kurz darauf eingehen, warum es trotz all der Schlagzeilen
Thomas: wichtig ist, Ruhe zu bewahren.
Thomas: Punkt 1 langfristige Perspektive.
Thomas: Handelsstreitigkeiten gab es in der Vergangenheit mehrfach und häufig pendelten
Thomas: sich die Märkte früher oder später wieder ein, sobald es zu Verhandlungen kommt
Thomas: oder sobald es gewisse Ausnahmeregeln in Kraft treten für einzelne Länder.
Thomas: Punkt 2 ist die Diversifikation im Portfolio.
Thomas: Ein ausgebogenes Portfolio aus Aktien und Anleihen ist weniger abhängig davon,
Thomas: wie sich einzelne Branchen oder einzelne Marktsegmente auf Zollschurks reagieren.
Thomas: Punkt 3 ist die Fokussierung auf Qualität. Wenn Unternehmen solide Bilanzen haben,
Thomas: stabile Margen und auch ein krisensicheres Geschäftsmodell, hält sich der Schaden
Thomas: bei einer kurzfristigen Unsicherheit oft in Grenzen, auch wenn es dabei um solche
Thomas: signifikanten Einschnitte wie diese Zölle geht.
Thomas: Punkt 4, lieber Geduld haben als in Panik verfallen.
Thomas: Auch wenn Kurse teils stark ausgeschlagen sind, lohnt es sich selten, panisch zu verkaufen.
Thomas: Oftmals kommt es zu Gegenbewegungen, sobald etwas Entspannung am Markt spürbar ist.
Thomas: In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen auch ein wirklich sehr aktuelles Beispiel
Thomas: vom heutigen Tag mitgeben.
Thomas: Aus dem deutschen Aktienindex DAX. Heute Morgen sind einige Titel mit einem
Thomas: Abschlag von teils über 20% geöffnet.
Thomas: Bei solchen Bewegungen kann man davon sprechen, dass die Funktionalität des
Thomas: Aktienmarktes nicht mehr vollständig gegeben ist. In solchen Situationen zu
Thomas: verkaufen, wenn es nicht zwingend erforderlich ist, ist selten eine gute Entscheidung gewesen.
Thomas: Lieber etwas Ruhe bewahren und beobachten, wie sich die Tage entwickeln.
Thomas: Denken Sie also lieber an Chancen und Risiko gleichermaßen. Kein Markt bewegt
Thomas: sich ewig, nur nach oben oder nach unten.
Thomas: Wir sehen leider gerade eben einen Ausschlag nach unten. Und gerade in volatilen
Thomas: Phasen sollte man dann mit Augenmaß und ohne Hast Anpassungen in Depot vornehmen,
Thomas: anstatt auf Schlagzeilen reflexartig zu reagieren.
Thomas: Nun, das war schon wieder unsere Express-Folge mit Fokus auf die US-Zölle und
Thomas: die Auswirkungen auf die Märkte und auf die gesamte globale Wirtschaft.
Thomas: Zwar ist die Lage durchaus ernst, komplex und wir haben mit dem Liberation Day
Thomas: Zölle aus dem letzten Jahrhundert,
Thomas: dennoch gilt es für uns wirklich einen kühlen Kopf zu bewahren und sich auf
Thomas: das zu konzentrieren, was man als Anleger beeinflussen kann.
Thomas: Wirklich ein durchdachtes, solides Risikomanagement zu haben und sich auch treu
Thomas: in der eigenen Anlagestrategie zu bleiben.
Thomas: Ich hoffe, Sie konnten aus dieser Folge einiges an Informationen mitnehmen.
Thomas: Wenn es Ihnen gefallen hat, dann abonnieren Sie uns gerne auf jedem gängigen
Thomas: Podcastweg oder empfehlen Sie uns weiter.
Thomas: Ich sage vielen Dank fürs Zuhören und verabschiede mich aus München.
Thomas: Bleiben Sie gelassen und schauen Sie weiterhin optimistisch nach vorne. Bis zum nächsten Mal.
Neuer Kommentar